Geweckt durch den Klang einer Zimbel, wach geworden während einer bewegenden Atem und Herzmeditation, erfüllt mit innerem Feuer, nach intensiven Körperübungen, steht die Gruppe jetzt voller Erwartung um das Feuer, in dem die glühenden Steine liegen und betrachtet still das Spiel der Flammen.
Dem Kreis der Sonne folgend, geht einer nach der anderen um und in die Schwitzhütte, jede:r auf seinen Platz. Noch ist die Hütte kalt und alle rücken eng zusammen – so passen alle hinein und es entsteht eine Nähe und Geborgenheit, die in ihrer natürlichen Selbstverständlichkeit so gar nicht aufdringlich ist. Mit den ersten rot glühenden Steinen, die der Feuermann in die Hütte bringt, spüren wir die Strahlungswärme und beginnen zu ahnen, dass es bald warm genug und sogar richtig heiß werden wird. Dann schließt der Feuermann die Tür, geborgen im Schoß von Mutter Erde beginnt die Zeremonie.
Leise Stimmen, kraftvolle Gesänge zum Klang der Trommel und immer wieder Dampf, der aus der Hütte aufsteigt, wenn Wasser auf die heißen Steine gegossen wird. Der Feuermann bedeckt die Steine mit Glut und der Vollmond taucht die Landschaft in silbriges Licht ...
Es war wieder eine wunderschöne Gruppe, Dennis hat hervorragend für uns gekocht, gute Gespräche und viel Freude beim Essen, Trommeln, Tanzen … und zum Schluss die tantrische Triade – liebevoll, sehr achtsam, voller Lebensfreude und Sinnlichkeit. Schön war’s wieder, danke an alle, die dazu beigetragen haben!
Und das Wichtigste ist, bleibt gesund! Tantra an Silvester - mit frohem Bewusstsein ins neue Jahr!
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