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Der tantrische Weg hat unser ganzes Leben, immens bereichert

Vor nun beinahe 4 Jahren begaben Gabi, meine Partnerin, und seit 6 Jahren Ehefrau, und ich uns auf eine Reise. Nicht, dass das Leben an sich schon Reise genug wäre. Aber liegt mancher Reiz nicht gerade auf neuen Pfaden? Tantra sollte der Weg heißen, um unsere damals 20-jährige Beziehung zu beleben, uns neue, unbekannte Formen der Liebe, auch körperlich, zu entdecken, zu erforschen, vielleicht sogar in Teilen in unser Leben zu integrieren. Ein Weg, ohne von einem Ziel zu sprechen, denn wir mögen Schemen am Horizont als Ziel ausmachen und sind doch nur in der Lage einen nächsten Schritt in die vermeintliche Richtung zu machen, und einen nächsten, und einen nächsten. Wohin es führen wird: wer vermag das zu sagen?

Im Internet stöbernd studierte ich Seiten von verschiedenen Anbietern und blieb doch immer wieder an den Seiten von SURYA-Tantra hängen, die mich tiefer berührten, mein Herz direkter ansprachen, und mir das Gefühl gaben gefunden zu haben was meinen Vorstellungen, Wünschen entsprach. Wobei es ja etwas fragwürdig erscheinen mag Vorstellungen über einen Teil der Welt zu formulieren welchen man noch nie bereist hat. Vielleicht aber doch schon in manchen Träumen durchstreift. Und so haftet manches Mal den Träumen das Vermögen an ihren Weg in die Wirklichkeit finden.

Gabi teilte meine Begeisterung sofort, und so meldeten wir uns zu unserem ersten Tantra-Seminar „Zeit für Uns“ im Frühjahr 2015 an. Das war etwas was unsere Beziehung auf jeden Fall gebrauchen konnte: wieder etwas mehr Zeit für uns. Schon zur Einführung am Freitag Abend waren uns die Seminarleiter, Birgit und Hartwin, auf Anhieb sehr sympathisch. Was uns schon im ersten Seminar ansprach war die stets erfrischende Mischung verschiedenster Komponenten, Tanz, Gespräche zu zweit oder in Gruppen, Yoga, und immer wieder variierende Partnerübungen, ohne Berührung, und in der Berührung. Darüber hinaus nahm Spiritualität ein für mein Empfinden wohltuenden Raum ein. Auf der einen Seite vorhanden, denn geht es im Tantra nicht auch darum Erfahrungen zu machen, die jenseits der des Alltages liegen? Und doch nicht überbewertet, denn auch der Kontakt zur Wirklichkeit, unserem Sein im Hier und Jetzt, sollte doch immer im Auge behalten werden. Die gesamten Leitung des Seminares war dabei fortwährend geprägt durch eine besondere Achtsamkeit von Birgit und Hartwin, vor allem im Umgang mit den Teilnehmern, von denen doch ein jeder seine ganz eigene Geschichte hat, und teils auch individueller Zuwendung bedarf.

Mehr als drei Jahre und einige weitere Seminare später, wie „Zeit für Liebe und Lust“, „Liebe und Freiheit“, und einem internen Seminar, sind Gabi und ich noch immer überzeugt davon, dass der tantrische Weg unsere Beziehung, wie unser ganzes Leben, immens bereichert hat, und es ein Glücksfall war, diesen Weg mit SURYA-Tantra, mit Birgit und Hartwin eingeschlagen zu haben und weiter beschreiten zu dürfen. Oder war es vielleicht gar kein Glück, sondern der unausweichliche Pfad des Schicksals, die Erfüllung des großen, unergründlichen Plans des Universums? Wer vermag es zu sagen? ? Auf jeden Fall stehen auch für das kommende Jahr 2019 wieder zwei Seminare mit SURYA-Tantra auf zumindest unserem Plan – auf das Einverständnis des Universums hoffend – und wir freuen uns schon riesig auf die nächsten Schritte entlang unseres tantrischen Pfades. Der das Vermögen hat durch achtsame, liebevolle, und durchaus auch erotische Berührung des Menschen, unsere Seele zu berühren und unser Herz. Auf das sich die Liebe entfalte, für uns, den Anderen, die Welt. Und die Einsicht, dass alles mit allem untrennbar verbunden ist. In Liebe. ❤️

Gabi & Matthias 🔹 nach »Liebe und Freiheit«

Wir haben gefunden, wonach wir suchten Aus meinem Alltagsstress „heraus-entspannt“